Wanderung zum Altenstein mit Carsten Brand

So, da hatten wir einen schönen Mittagsspaziergang. Einige interessierte Menschen waren gekommen, um Carsten Brand kennen zu lernen, mit ihm diese kleine Tour durch den Altensteiner Park zu gehen und bei ganz angenehmem Wetter die bevorstehende Wahl zu besprechen. Wie ihr an den Bildern sehen könnt, war auch Carstens “Kollege” Vaiko Weyh, der Kandidat der Linken im Altensteiner Oberland, dabei und so ließ es sich gut fachsimpeln über die Aufgaben und Chancen in unserer Stadt. Über Kommunalpolitik im Allgemeinen und im Besonderen. Carsten ist kommunalpolitisch als ehrenamtlicher Bürgermeister von Empfertshausen sehr erfahren.

Wir bedanken uns bei allen, die teilgenommen haben, weil jeder mit seiner Freude und guten Laune und mit seiner Erfahrung dazu beitrug, dass alles so schön war wie es war.
Wir bedanken uns bei Gabi Knieling (und der Familie) und bei Sandra Kallenbach und ihrer Mutter für die Stärkung auf dem Altenstein – die Wurst war sehr lecker und empfehlenswert. Hausschlachtung aus Schweina – da würden es die Fleischereien schwer haben 😃

Wir bedanken uns bei Joe Di, der den ganzen Weg mit gelaufen ist und fotografiert hat (deswegen ist er der einzige, der nicht auf den Bildern ist). Vielleicht wird durch deine Bilder der eine oder andere etwas traurig, dass er nicht dabei war und nimmt sich vor, das nächste Mal bestimmt dabei zu sein.
Wir bedanken uns bei allen, die Glühwein und Tassen mitgebracht haben – Familie Döhrer, Familie Willer und Carsten Brand selbst
2. Nachtrag: Die Gespräche
Es war deutlich zu spüren, wie dringend ein Wechsel nötig ist. So ist seitens der Stadtverwaltung keinerlei Information an die Geschäfte im Bereich des Löwenplatzes über den Bauablauf (Kreiselbau) gegangen. Den Inhabern wurde schlicht und ergreifend ihre Geschäftsgrundlage entzogen, indem man sie vom Verkehr fast völlig abschnitt. Und niemand wusste, wie lang das gehen soll. Seitens der Stadt werden die Geschäftsleute bedrängt, sie sollten ihre Räume aufgeben, um in neue Räume (z. B. Juliushof – Bad Liebenstein GmbH) umzuziehen. Wie schon immer beklagt, ist das erste Wahlversprechen, was dieser Bürgermeister gebrochen hat, das der Transparenz – hier regiert nur Eigennutz. Eine spannende Untersuchung wäre es auch mal, welche Vorteile z.B. der eine oder andere Stadtverordnete in der vergangenen Periode hatte – Stichwort Kinderkrippe an der DEA-Tankstelle, Auftragsvergaben der Stadt an Planer oder Energiegewinnung durch ein Wasserrad in Steinbach. All das mag auch dem einen oder anderen Mitbürger nützlich sein – aber den Hauptnutzen daraus haben doch meist Menschen, die im Stadtrat Sitz und Stimme haben.

SPD Altensteiner Oberland

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