Mehr Geld für die Schulsozialarbeit im Wartburgkreis

Die SPD-Landtagsfraktion bringt gemeinsam mit LINKE und Bündnis 90/DIE GRÜNEN eine verlässliche Finanzierung und damit dauerhaft flächendeckende Ausweitung der Schulsozialarbeit auf den Weg. Mit der Novellierung des Thüringer Kinder- und Jugendhilfe-Ausführungsgesetzes wird die Schulsozialarbeit in Thüringen nun mit 22 Millionen Euro gefördert. Dadurch können insgesamt 180 neue Stellen in der Schulsozialarbeit geschaffen werden. Ein gutes Zeichen!

Maik Klotzbach, Vorsitzender SPD Wartburgkreis

„Künftig werden zusätzlich mehr als 400.000 Euro der Schulsozialarbeit im Wartburgkreis dauerhaft zur Verfügung stehen“, sagt Maik Klotzbach, Kreisvorsitzender der SPD Wartburgkreis. „Das ist die positive Auswirkung eines Gesetzentwurfs von Rot-Rot-Grün, der auf Initiative von uns Sozialdemokraten in den Landtag eingebracht und dort nun verabschiedet worden ist.“

Die Novelle hat eine dauerhafte gesetzliche Festschreibung der im Landeshaushalt 2020 vorgenommenen Mittelsteigerung für die Schulsozialarbeit im Umfang von über 10 Millionen Euro zur Folge. Damit stehen der Schulsozialarbeit in Thüringen im aktuellen Haushaltsjahr mehr als 22 Millionen Euro zur Verfügung.

„Die von Rot-Rot-Grün auf den Weg gebrachte Mittelerhöhung bei der Schulsozialarbeit ermöglicht es uns 2020, landesweit die Zahl der Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter fast zu verdoppeln“, erklärt Klotzbach.

„Das wollen wir nun über das aktuelle Haushaltsjahr hinaus dauerhaft festschreiben und den Kommunen so Planungssicherheit geben. Davon profitieren dann natürlich auch die Schulen im Wartburgkreis.“


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