Weihnachtsfeier beim Verein Aktiv im Leben mit Behinderung

Ausgelassene Stimmung auf der Weihnachtsfeier des Vereins Aktiv im Leben mit Behinderung in Eisenach und das obwohl nicht alles glatt lief in diesem Jahr. Ein Wasserschaden und der Einbruch im Frühjahr lassten schwer auf dem Verein. Kerzenschein, Plätzchenduft und ein buntes Programm wischen die Sorgen und Aufgaben aber beiseite. Dennis Petschner, Mitglied des Vorstandes und Nico Petschner, Geschäftsführer, freuen sich über die rege Teilnahme.
Zur Weihnachtsfeier am Nikolaustag strahlt der geschmückte Tannenbaum im Gemeinschaftsraum, die Vereinsmitglieder und Bewohner sitzen mit den Mitarbeitern an einer langen Tafel gemütlich bei Plätzchen, Kaffee und Tee. Die Gruppe „Wackelzähne“ aus dem angrenzenden und vereinsgeführten integrativen Kindergarten „Haus der kleinen Freunde“ haben ihr Weihnachtsprogramm präsentiert. Gedichte und Lieder erfreuen Herz und Seele.
Als Gast konnte der Verein den SPD Kreisvorsitzenden Maik Klotzbach begrüßen. “Ihr habt ein wirklich aufreibendes Jahr hinter euch. Der Einbruch und der Wasserschaden haben Spuren hinterlassen. Das steckt man nicht so einfach weg. Aber ich weiß, dass ihr eine starke Gemeinschaft hinter euch habt, die euch jederzeit hilft. Das habt ihr euch erarbeitet, darauf könnt ihr stolz sein. Meine Unterstützung ist euch sicher,” erklärt Maik Klotzbach.
Alle im Verein, die Mitarbeiter und die Bewohner hoffen auf Unterstützung in dieser prekären Lage. Die vorweihnachtliche Stimmung lassen sie sich dennoch nicht vermiesen und singen alle zusammen mit den Kindern fröhliche Weihnachtslieder.

Informationen zum Verein Aktiv im Leben mit Behinderung:
http://www.vdb-wartburgkreis.de/

Der Verein bietet allen Menschen mit Behinderung Hilfen im sozialen, beruflichen, gesundheitsfördernden und gesundheitserhaltenden Bereich. Beratung, Lebenshilfe und Unterstützung im Alltag stehen dabei im Vordergrund. Durch ein attraktives und reges Verbandsleben werden diese Bemühungen unterstützt. Der Verein vertritt die Interessen behinderter Menschen und die der Angehörigen gegenüber Behörden und Institutionen und legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit öffentlichen Trägern, der Kommune und dem Landkreis.

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